ja.cool

Es ist Pfingsten, Ihr Lieben, aber they/them, he, she, Daniel und Max lassen euch natürlich nicht im Stich. Wir sind da, wir der ESC, und liefern einfach ab. Dazwischen besprechen wir die letzten Shoppingerlebnisse und diskutieren über Marry-Fuck-Kill. Kennt ihr nicht? Dann besucht nochmal die 3. Klasse! In diesem Sinne: Horido.

So langsam gewöhnen wir uns ans Bild und haben auch ein paar alte Komfortzonen mitgebracht. Neben Trottify und Co. in dieser Ausgabe: Ein Jingle und mehr Fakenews. Was wir nicht so gut können, ist ausländisch stöhnen. Dafür essen wir keine - nicht unberührten - Kräuter von "der Wiese" und das ist doch auch schonmal was.

Und da sind sie wieder: Eure beiden ausdrucksstarken Häschen. Max kommt praktisch vom Auflegen und Daniel ist im Sonntagsmodus. Was gibt das in der Gleichung? Klar: Reminiscens an Gerüche, Rucksäcke und schöne Stunden in der Woche. Wir lieben das Videopodcasten immer mehr wie Paul Elstak euch und so trottifyn wir uns durch den Sonntag.

Folge 61 und wir haben das erste Mal nicht gesagt, welche Folge es ist. Also hier noch einmal: Folge 61. Riverside kickt langsam rein und wir steppen sowas von unser Game up, dass wir wieder gleich scharf, gleich laut und gleich gut gelaunt sind. Von Trottiffy über fake news ist wie gehabt wieder alles dabei. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Hören, sehen und verstehen.

"Mal sehen, wie die neue Podcast-Folge ist.", ist seit heute ein völlig richtiger Satz. Auch wenn wir selbst sound-technisch noch nicht happy sind, so werden wir nicht müde, neue Dinge auszuprobieren. Happy 60. übrigens! Überhäuft uns mit Feedback zu unserer ersten Video-Folge.

Da sind wir wieder und versüßen euren Sonntag. Max ist nicht auf der Höhe, labert aber unverändert und Daniel strebt nach Höherem in Form von Videopodcasts. Bis dahin setzen wir uns aber mit den Dingen des Alltags auseinander: Was kauft man bei White Stuff? Welches Geräusch macht ein Werbeschild für Käse in Holland, wenn ma es schwungvoll auf den Boden stellt und was haben uns unsere Eltern eigentlich alles eingeflößt, ohne dass wir es wussten? Fragen über Fragen, aber hört selbst...

25g - Das ist für die einen die Belastung mit dem 25-fachen des eigenen Körpergewichts. Für andere ist es eine große Erleichterung. Daniels Quiz ist zwar schneller vorbei als es angefangen hat, aber zum Glück gibt es ja auch noch Elterngruppen, Empathiefragen, Musik und langweilige Autofahrten, sodass wir am Ende doch noch was für euch zusammengeschustert haben. Wir hoffen, dass wir damit die Kritiker aus Folge 57 zum Schweigen bringen - Ihr wisst, wer ihr seid! Spaß. Wir wissen, wo ihr wohnt. Spaß. Vielen Dank fürs Feedback. Ich hab euch mitleidig dabei zugeschaut. Spaß. Bitte bleibt bei uns, sonst hört das wirklich niemand mehr und ja.cool ist Leben für uns.

Es ist Sonntag und wir trantüten so etwas vor uns hin. Aber wir sind nicht nur faul. Daniel putzt, Max war schon rudern und wir leben den Jingle-Exzess. Und dann wird es auch noch philosophisch. Denn was ist eigentlich Luxus und wo ist der schönste Ort der Welt. Eigentlich klar: Panama ist die Antwort.

Wir sind in München und können mal direkt quatschen. Das ist ja schon mal was Anderes. Ansonsten alles wie gehabt und gerade wenig Zeit, deswegen einfach: Play!

Treffen sich die AfD, zwei Nazis und ein paar Schwobler. Was kommt raus? Schlechte Laune bei uns und ein nie dagewesener Redeschwall bei Daniel. Zum Glück gibt es ja aber auch noch andere Themen, aber hört selbst.

Uns reicht's. Wr sind durch. Irgendwann ist auch mal Schluss. Für 2023. Vielen Dank für eure Fragen! Das ist unser Monster für euch zum Jahresende.

Wir halten die Stellung, auch am dritten Advent. Zwar gibt es allerhand zu tun und die Vorbereitungen für unsere schier unzählbaren Weihnachtsbräuche laufen, aber die Zeit für unsere Lieblingslingshörer nehmen wir uns natürlich. Während der Eine noch mit Corona im Haus kämpft ist der Andere gedanklich schon wieder dabei seinen distinktiven Musikgeschmack zu erkunden - not. Naja, ja.cool halt.

Zervelatwurst (von italienisch cervellata, aus lateinisch cerebellum, der Verkleinerungsform von cerebrum ‚Hirn‘; andere Quellen leiten die Herkunft vom Lateinischen cervus ‚Hirsch‘ ab), auch Cervelat-, Servelatwurst bzw. Safaladi (österreichisch, veraltet), cervelaatworst (niederländisch), ist eine schnittfeste Rohwurst. Die in der Schweiz Cervelat genannte Brühwurst unterscheidet sich in Herstellung, Konsistenz, Geschmack und Aussehen stark von ihr. So, das hat einen kleinen Teil Hirn gefressen.

Mit etwas technischem Vorgeplänkel sind wir wieder im Rhythmus und bringen euch feinsten Edelschrott auf die Ohren. Beispiel gefällig? Hunde koordinieren vier Beine. Wahnsinn. Flugzeuge riechen immer gleich. Wahnsinn. Korallen müssen geklebt werden. Hör auf. Tatsächlich gab es aber auch noch Spannendes, deshalb welcome back zur triple seventeen!

Wir haben Geburtstag uuuuuuund: Wir machen genau nichts anders als sonst. Inselbehinderungen, langweilige Statistiken, die euch die Socken ausziehen werden, oder Content aus der Nanoaquaristik. Wir haben alles und nichts, also alles wie immer. Hooray to us!

So, eine Woche late to the party, aber da sind wir dann doch noch. Daniel ist einigermaßen hergestellt, aber das Theater hat hinten raus noch mehr Theater gemacht. Zum Glück war es kein Magen-Darm-Infekt, sonst hätten sich vielleicht noch ganz andere Probleme wie bei Max auf dem Klo ergeben. Wir sind zurück mit viel Musik, Sonne im Herzen und der einzig wichtigen Frage: Was machen wir mit komischen Omas beim EDEKA?

Gräber wollen gegossen werden. Weiß ja jeder und dafür braucht man ein ausgeklügeltes System aus Unterständen, Gießkannen und Schlössern, sonst macht es irgendwann nur noch pfft pfft pfft pfft und das kann ja auch keiner wollen. Vielleicht brächte ein Praktikum bei den Zeugen Jehovas einen ja aber komplett um das Thema Friedhof herum - wer weiß. Aber Geduld, gut Ding will Weile haben. Das ist hier ja kein Legobauen mit den Kiddies.

Ach, liebe Leute. Es gibt so viel zu erzählen und dann ist einer wieder krank und der andere hat sein Handy geschrottet. Aber sowas lassen wir ja gar nicht an euch ran. Heute mal wieder am Sonntag ein frühes Podcastgeschenk from outta Space of death für euch. Höret und staunet!

Das passiert, wenn man sich nicht vorbereitet und sich gegenseitig Angst macht, dass man keine Themen hat. Und auch wenn man glauben könnte, Daniel wolle mit seinem Aquariumtalk die Folge künstlich in die Länge ziehen, so sind die Themen vielfältig wie eh und je. Ein klassischer Quickie ist drei Minuten lang. Wir sind die last men standing. Ach, und übrigens: Die Mischung aus "Au weia" und Aiwanger ergibt Auwanger. Das schreit schon wieder nach Korrektur...

Auch wenn diese Folge mal etwas kürzer ist. Unsere Espressi sind dafür umso lungoer. Oder so ähnlich. Max ist unterwegs, Daniel hütet die Kinder, aber kein Grund, deshalb nicht feinste Halbwissensschnipsel über den Äther zu senden. Nächste Folge dann umgekehrt, aber nur, wenn Daniel an der Wrapzeption auch einen Zimmerschlüssel bekommt.