An Bord der Karavelle (fur Landratten)

In Kürze kommt mein nächstes Stück heraus! Ihr, die Passagiere der Karavelle, werdet es zuerst hören.

Ich gebe zu – mit Gedichten tue ich mich schwer. Es gibt jedoch eine Dichterin, deren Gedichte ich von Anfang an geschätzt habe. Ihre Gedichte findet ihr unter https://anneanemon.de.

Diesmal habe ich versucht, ein paar der klassischen Sounds der ersten Home-Computer und Spielkonsolen nachzubauen.

In einem Video zeige ich diesmal, wie ich ein Patch bastle, das ein bisschen gruselig und nach Labor von Dr. Frankenstein klingt – also perfekt für Halloween! (Mehr unter www.thecaravel.net)

Die Uhr und die Uhrzeit spielen natürlich eine ganz wichtige Rolle. Das ist ja alles ok, solange man sich davon nicht stressen lässt. Aber genau das ist das Problem.

Die ELEKTROBOYS und ich wollten immer schon mal zusammen an einem Projekt arbeiten. Diesmal hat es geklappt. Um das ganze Stück anzuhören, einfach das hier in den bevorzugten Datenkollektor eingeben: ELEKTROBOYS „Wenn ich mich schäme, dann nur für meine Präzisionsprobleme.“

Ich wollte gerne wissen, ob ich auf die Schnelle ein Patch hinbekommen würde, das wie ein realistisches Orchester klingt – wo man aber pro Akkord nur eine Taste drücken muss.

Plastikflaschen haben einfach wahnsinnig viele interessante Klänge an sich. Viel zu schade, als dass man sie nicht einfach mal sampelt. Und dann ein paar Drumloops daraus bastelt.

Ganz zufällig ist ein sphärisches, übernatürliches Pad entstanden, wo ab und zu vollkommen unkontrolliert ein Wave-Shaper-Effekt alles durcheinander bringt.

Und noch Phaser und Delay dazu. Ich wollte gerne einmal wissen, wie das wohl klingen mag. Und habe das Ganze in einem Video mitgeschnitten.

In diesem Video zeige ich einmal, wie ich einen sich entfaltenden, melancholisch-aggressiven Synthesizer-Sound bastele: vom allerersten Sinuston bis zum fertigen Patch.

Grafische Social Networks, und – was macht die nächste Veröffentlichung?

Wer braucht da noch Netflix?

Disziplin. Was für ein hässliches Wort. Aber wenn man etwas erreichen will, muss man sich wohl oder übel damit auseinandersetzen.

Ich weiß, ein uncooles Thema. Aber dabei ist es so wichtig! Und es ist gar nicht so simpel, wie man zuerst denkt.

Robin MacBlane und Larry Whitler vom Radio "The Source 96.3 FM & 1370 AM WOCA", Ocala, Florida, haben mich 25 Minuten lang live interviewt. Klar, ich war mal wieder total aufgeregt. Aber Robin und Larry sorgten dafür, dass ich mich in kürzester Zeit wohl fühlte. Über alles Mögliche haben wir gesprochen und viel dabei gelacht, unter anderem über Musik, Computerspiele, Los Angeles, Filmmusik, Kritik und, äh – über Flöhe. Ich habe einmal die besten Stellen zusammengeschnitten (in English).

In diesem Video versuche ich zu erklären, wie ich von der kreativen Seite an ein Projekt herangehe. Um es besser zu verdeutlichen, zeige ich einmal, wie das Cover von »Stay A While« entstanden ist.

In diesem Video versuche ich zu erklären, wie ich von der kreativen Seite an ein Projekt herangehe. Um es besser zu verdeutlichen, zeige ich einmal, wie das Cover von »Stay A While« entstanden ist. (Mehr unter www.thecaravel.net)

Einmal angefangene Stücke fertig machen? Oder, wenn's nicht klappt, lieber ein neues beginnen? Heute geht es darum. Auch ums Lernen und um vieles anderes noch dazu.

Einmal angefangene Stücke fertig machen? Oder, wenn's nicht klappt, lieber ein neues beginnen? Heute geht es darum. Auch ums Lernen und um vieles anderes noch dazu. (Mehr unter www.thecaravel.net)