Pottcast ohne Sinn und Verstand

In der letzten Folge vor der Sommerpause verrate ich euch das große Comedy-Geheimnis, außerdem rede ich über Show, die nicht gerade die idealen Begebenheiten für einen Comedy-Abend habe und darüber, warum man nur Edgy sein sollte, wenn man es auch wirklich kann. Ich wünsche euch einen schönen Sommer. Bleibt gesund.

Nach drei Wochen Pause gibt es endlich wieder eine neue Folge, in der ich mich als Comedy-Querdenker versuche und die Tiktokisierung der deutchen Comedy anprangere. Und wehe es filmt mir jemand ins Gesicht! Und um gleich einen anderen Begriff zu benutzen: Die Eventisierung von Stand-up geht mich auch auf den Keks!!11!!!

In dieser Pottcast-Folge berichte ich von zwei Auftritten, die jeder für sich genommen ganz toll waren, wovon einer aber mich als Künstler hat wachsen lassen. Videotipp: Rory Scovel - Live without Fear (und nicht Live in Fear wie ich im Pottcast ständig behaupte) - https://www.youtube.com/watch?v=TvXhCayQXkc&t=579s

Da ich am Sonntag einfach vergessen habe eine neue Folge aufzunehmen, haue ich halt Montags eine raus, in der ich wie so ein richtiger alter, weiße Mann über das Comedy-Business herziehe und mich über Comedy-Jugend von heute aufrege und Ratschläge gebe, die keiner hören will. Also eigentlich alles wie immer.

Pünktlich zum Muttertag ist euer Podcast der Herzen zurück mit einer Zusammenfassung der letzten beiden Wochen, ein bisschen Technikkram und natürlich regt sich der alte Mann auch wieder ein bisschen auf. Aber nur ein bisschen.

Eigentlich hatte ich keinen Bock auf Podcaste, aber dann dachte ich mir, ich nutze die Gelegenheit mal um über die Welle von Crowdwork-Videos zu lästern und über mein aktuelles Gemüt zu sprechen.

Eine sehr comedylastige Folge in der es darum geht, welche Grenzen Humor ausloten darf und welche man sich lieber nicht nähert, warum man es als alter, weißer Newcomer-Mann in der Comedy-Szene nicht einfach hat und warum es wichtig ist als Comedian den Raum lesen und das Material anpassen zu können, ohne die Seele verkaufen zu müssen.

In dieser Folge spreche ich über Lampenfieber und wie ich mit der Aufregung bei wichtigen oder großen Auftritten umgehe. Und darüber was einen gute Moderation für eine Comedy-Show ausmacht.

In dieser Folge gibt es neues Material an dem ich gerade arbeite und es geht um die Flut an Newcomern in der Comedy-Szene und wie man als alter Hase damit umgeht. Außerdem wechsele ich viel zu oft in den Hitler-Modus,

In dieser Folge gehe ich auf einen kritischen Leserbrief ein, berichte über eine tolle Show in einem Vereinsheim und gehe der Frage nach, was Comedy eigentlich bewirken soll und wieso man lernen muss seine Zweifel zur Seite zu schieben. Außerdem geht es um die Zukunft dieses Podcasts.

Nach einer guten und aufregenden Woche kam am Sonntag der Downer mit einem positiven Schnelltest. Der Kopf ist zu, der Hals kratzt und die Nase läuft - die Chancen stehen also gut, dass ich endlich auch im Club Corona aufgenommen werden kann. Die Woche war trotzdem gut.

In dieser Folge versuche die Geschehnisse in der Ukraine für mich einzuordnen und gehe der Frage nach, ob man in so einer Zeit Karneval feiern oder als Comedian auftreten sollte.

Wenn der Mund schneller redet als das Gehirn denkt, entsteht dabei eine Podcastfolge, in der ich immer wieder über meine eigene Gedanken stolpere. Eigentlich wollte ich über die Setup-Punchline-Folge mit Jan Ostendorf und unser hartes Los als alter, weißer Mann reden. Dabei rausgekommen ist irgendwas darüber, dass ich nicht mit dem Scheiß aufhören will oder kann. Das Interview von Jan: https://setup-punchline.de/sp-podcast-48-jan-ostendorf-mutter/

Eine Folge rund um das Thema "Blasen". Es geht um die Comedy-Blasen in den verschiedenen Regionen, um ein Blowjob-Gespräch in der Tram und einer Comedy-Show unter anderem mit Felix Lobrecht (Clickbait-Erwähnung).

Endlich wieder da und gleich mit einer Folge so fluffig wie ein Wolkenkuchen, in der ich über die Tradition von Stand-up rede, über den Konflikt der Generationen und mir selber Fragen stelle, die ich nicht beantworten kann.

Es ist wieder an der Zeit Abschied zu nehmen, zumindest bis ins neue Jahr, in der Hoffnung, dass 2022 ein bisschen besser wird als 2020 und 2021. Zum Abschluss des Jahres gibt es aber noch einen kleinen, nerdigen Techpodcast. Macht es gut. Bleibt sauber und gesund.

In dieser brandneuen Folge rede ich darüber, warum ich Open-Mics mag und sie für mich und mein Material wichtig sind. Außerdem gibt es zwei überragende Serientipps und Katzen sind Bastarde.

Ich könnte jetzt einen Text über die neueste, grandiose Pottcasftolge schreiben, aber bei SyFy-HD läuft gerade eine Wiederholung von E.T. und den habe ich seit 39 Jahren nicht mehr gesehen.

Es ist die 150 Folge. Jubiläum. Darauf gehe ich aber gar nicht ein, dafür helfe ich euch euren inneren Gag zu finden und rege mich wieder über den selben Scheiß auf, wie 149 Folgen zuvor. Das lass ich in Zukunft aber sein. Hoffentlich.