#tomorrowtoday - Nachgefragt bei CxOs

"Deswegen müssen wir auf allen Ebenen mit Politikern aller Couleur reden, um entsprechend die Handelsbeziehungen aufrechtzuerhalten. Egal, wie die Wahl ausgeht." Simone Menne, Präsidentin der American Chamber of Commerce Germany diskutiert mit Christina Raab über die Zukunft der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen und ihre Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die starke Verbundenheit auf Basis gemeinsamer demokratischer Werte und intensiver Handelsbeziehungen wird von Krisen und Wandel herausgefordert. Wie bleibt Deutschland wirtschaftlich attraktiver Partner? Wie gelingt unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation? Wie schaffen wir es zukünftig gemeinsame Standards zu setzen? Simone Menne analysiert die Lage und beschreibt Initiativen der AmCham, Menschen zu verbinden. Es geht um richtungsweisende Entscheidungen. Sie plädiert dafür, diese mutig anzugehen.

“Business first, security always. Once we get a business requirement in the past, you would sit down and architect it. Now you get a business requirement, you not only have to architect it, but you have to make sure that it's architected in a secure and compliant way. So, security becomes part of the DNA of anything you do.” Alec Joannou, CIO at ABB, talks to René Wiedemann about his role in shaping the journey of this global technology leader in electrification and automation. With a strategy to move from centralization to federalization, there needs to be good collaboration between leaders and speed-to-market over synergies to be successful. In these times of exponential change, IT is the enabler. He outlines the difficult decisions that need to be made to find the right balance between providing a framework and the freedom to be proactive. There will come a time when business and IT will be completely merged. For Alec Joannou, diversity is the key to unlocking this vision.

„Ein bisschen Jeff Bezos würde uns an manchen Stellen tatsächlich helfen. Mir geht es vor allem um das Thema Transparenz. Und ich glaube, das ist etwas, was alle Dienstleister ihren Kunden immer mehr anbieten müssen.“

"Diese Transformation ist nicht die erste in der Geschichte des Unternehmens, aber diese Transformation hat eine andere Komplexität. Dieser tiefgreifende Wandel in der Automobilindustrie bewegt uns, unser Geschäftsmodell neu zu denken." Emese Weissenbacher, CFO von MANN+HUMMEL und eine der 100 einflussreichsten Frauen im deutschsprachigen Mittelstand, spricht mit Sebastian Honold über die Transformation eines der weltweit führenden Unternehmen der Filtrationstechnologie. Das Ziel, saubere Mobilität, saubere Luft, sauberes Wasser und eine saubere Industrie zu ermöglichen, scheint per se nachhaltig. Doch wie managt man den komplexen Weg dorthin? Emese Weissenbacher verknüpft Strategie und Umsetzung in spannenden Ausführungen zum OKR-basierten Ansatz und zu emotionalen Target Stories. Sie spannt den Bogen von unternehmerischen Digitalisierungsdimensionen bis hin zum Digital Angel. Dieser und vielen weiteren Zukunftsfragen stellt sie sich im Podcast.

„Ich glaube nicht, dass die Robotik und die künstliche Intelligenz in einer Gesellschaft wie der unsrigen, wo viele in Rente gehen werden und wenige nachkommen, ein Riesenproblem erwirtschaftet, im Gegenteil, ich glaube, die Vier-Tage-Woche wird kommen.“ Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth KG, spricht mit Maximilian Brandl über die Familien-Erfolgsgeschichte des Weltkonzerns Würth. Wie gelang das schnelle Wachstum und wie setzt das Unternehmen diesen beeindruckenden Weg generationsübergreifend fort? Norbert Heckmann beschreibt, wie sich Reinhold Würths Gründergeist bis heute in einer durch Neugier geprägten, wertschätzenden und kommunikationsorientierten Unternehmenskultur verwirklicht. Es geht darum Vielfalt, Wandel und Wertschöpfung produktiv miteinander zu verbinden. Innovativer technischer Support durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Vertrieb und nachhaltige Ansätze zur Kreislaufwirtschaft sind Ausdruck der Entwicklungsbereitschaft von Würth. Diese müssen Unternehmen mit persönlicher Wertschätzung paaren, um zu zeigen, wie es auch gesellschaftlich gelingen kann, für gemeinsame Ziele erfolgreich an einem Strang zu ziehen.

„Wir müssen um das besser sein, was wir hier am Standort teurer sind. Und das bemisst sich natürlich an dem, was wir an Innovationskraft haben“, meint Dr. Eberhard Veit, Aufsichtsrat der deutschen mittelständischen Industrie, unter anderem bei Bosch. Als Experte für familiengeführte Unternehmen teilt er im Gespräch mit Patrick Vollmer spannende Einblicke in Stärken und Schwächen, in dem für den Wirtschaftsstandort Deutschland so prägenden Segment. Unsere Protagonisten erörtern, welche Rolle Familienunternehmen für Deutschlands Innovationsfähigkeit haben und was man von deren produktiven Unternehmensstrukturen und Führungsmaximen lernen kann. Allerdings zeigen sie auch auf, dass die traditionellen Erfolgsrezepte, insbesondere im Wettbewerb mit China, neu austariert werden müssen. Dies kann nur unter passenden Rahmenbedingungen, sowie mit der Förderung von Bildung gelingen. In unserem Podcast skizzieren Dr. Eberhard Veit und Patrick Vollmer zentrale Zusammenhänge und entwerfen ein nachdenklich stimmendes Gesamtbild mit der Aufforderung zum „Sprint“ nach vorn.

"Ein PKW stößt auf einem Kilometer ungefähr 160 Gramm CO₂ pro Person aus, ein ICE weniger als ein Gramm. Das zeigt sehr eindrücklich, welchen Klimabeitrag man heute schon leisten kann.“ Als Vorstand Personenfernverkehr verantwortet Dr. Michael Peterson die schnellen weißen Züge bei der Deutschen Bahn. Mit Mark Schröder spricht er über die zentrale Rolle des Unternehmens bei der Verkehrswende, den Nachfrageboom und die Herausforderungen in einer von Polykrisen geprägten Zeit. Welche Fortschritte hat die DB in den letzten Jahren bei der Digitalisierung und Kundenorientierung gemacht? Und wie kann die Qualität und Verlässlichkeit gesteigert werden, um noch mehr Menschen für die Bahn zu begeistern? Gemeinsam mit dem Fernverkehrschef blicken wir hinter die Kulissen des größten Mobilitätsanbieters Deutschlands.

„Viele der Herausforderungen, die wir auf der Energieseite und auf der Umweltseite sehen, werden wir nur mit Technologie und mit intelligenten Lösungen überhaupt in den Griff bekommen. Wir sind Teil der Lösung.“ Dr. Sven Schneider, CFO und Mitglied des Vorstands der Infineon Technologies AG und Michael Meyer sprechen über die immense Bedeutung der Halbleiterindustrie für Digitalisierung und Dekarbonisierung, Lieferengpässe sowie die Resilienz europäischer Kernmärkte. Welche Chancen sieht Infineon im European Chips Act? Welche strategischen Entscheidungen trifft das Unternehmen angesichts enormer Wachstumschancen in Bezug auf Standortwahl und Investitionsbereitschaft? Welche Märkte und Technologien stehen im Fokus? Wer Dr. Sven Schneider und Michael Meyer zuhört, spürt eindrücklich das Momentum und gewinnt spannende Einblicke in eine der Schlüsselbranchen dieser Zeit.

„Nachhaltigkeitstechnologien stellen gerade für Deutschland als Land der Ingenieure mit Weltmarktführeransatz eine gewaltige Wachstumschance dar.“ Karl von Rohr, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Leiter der Privatkundenbank und Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, blickt Anfang März im Gespräch mit Johannes Trenka auf die großen Veränderungen und Auswirkungen bewegter Zeiten, durch die Banken und unsere gesamte Volkswirtschaft navigieren müssen. Das breite Themenspektrum reicht von Fragen zu Rezessionsangst, Zinspolitik und europäischer Konsolidierung, bis zum Selbstverständnis des Unternehmens als globale Hausbank. Außerdem geht es um ihre individuelle Digitalisierungs-, Nachhaltigkeits-, und Diversitätsagenda. In welcher Rolle sieht sich die Deutsche Bank im Transformations-Dialog? Wie gestaltet sie den Wandel der Arbeitswelt? Karl von Rohr bietet umfassende Einblicke.

„Digitalisierung ist für uns der Megatrend schlecht hin, weil wir sie als Lösung für Dekarbonisierung und den demographischen Wandel nutzen können.“ Peter Körte, Chief Technology und Strategy Officer der Siemens AG spricht mit Patrick Vollmer über die Voraussetzungen für gelingende digitale Transformation. Anschaulich beschreibt Peter Körte am Beispiel des Siemens Xcelerators und der Digital Native Factory in Nanjing die zukunftsgerichtete Verschmelzung von Mindset, Technologie und Strategie. Um Transformation als langfristigen und holistischen Prozess voranzutreiben, plädiert er für mehr Offenheit und das Erschaffen neuer Ökosysteme. Nur so können Produkte, Lösungen und fruchtbare Kooperationen mit allen relevanten Stakeholdern entstehen. Eine spannende Reflexion, die dazu einlädt, offener zu werden und gemeinsam weltwirtschaftlich etwas zu bewegen.

„Ich denke, der Song "Don't Stop Believin'" von Journey würde meinen Führungsstil als AI CEO am besten beschreiben.“ Mit dieser überraschenden Selbsteinschätzung schlüpft die künstliche Intelligenz von ChatGPT in die Rolle des „AI CEOs“ beim rein fiktiven Energie- und Ölkonzern „Big Energy SE“. Wir wollen wissen, was die künstliche Intelligenz in dieser Rolle bewirken könnte. Im Gespräch mit Johannes Trenka übernimmt die Conversational AI den von uns erdachten Vorstandsvorsitz und entwirft Ideen und Ausblicke im Kampf gegen die Klimakrise. Sie schätzt die Rolle digitaler Technologien für die Dekarbonisierung der Gesellschaft ein und gibt Hinweise für eine nachhaltige Zukunft. Dabei geht sie auf die Chancen von Diversität und Inklusion ein, kristallisiert die Stärken künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang heraus und zeigt, wer sie selbst ist. Ein hochaktuelles, faszinierendes und gleichzeitig unterhaltsames Experiment voller Denkanstöße.

„Der einzige Grund, warum wir existieren, ist am Ende, dass unsere Kunden sagen: Das war gut, da gehen wir wieder hin.“ Dr. Karsten Wildberger, CEO von Ceconomy und MediaMarktSaturn, analysiert im Gespräch mit Andre Holhozinskyj, was es heißt, diesen Anspruch in Zeiten von Krise und Wandel tagtäglich neu zu erfüllen. Klar und verständlich erklärt Wildberger, was Retail bei MediaMarktSaturn bedeutet: „Technologie in Anwendung für den Menschen“. Er füllt strategische Begriffe wie „Omnichannel“, „Customer Experience“ und „Value for Money“ mit Leben und beschreibt den Weg des Unternehmens zu hybriden Handelsformaten mit einem durchgängig nachhaltig geprägten Leistungsversprechen. Er erläutert, welche Rolle dabei die neuen Lighthouse-Märkte und die „Better Way“-Initiative spielen und warum immer mehr Kunden mit ihrer Einkaufsentscheidung einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten wollen. Karsten Wildberger zeigt überzeugend auf, wie bei MediaMarktSaturn etwas Neues entsteht – mit Teamgeist, Energie und neuer Marketingkampagne: Let’s go!

“A more diverse world is a better world. With less conflict, more possibilities and better ideas.“ Patricia Corsi, Chief Marketing and IT Officer bei Bayer Consumer Health teilt ihre Vision einer modernen Gesundheitsversorgung im Gespräch mit Jan Ising. Sehr offen spricht sie über die Notwendigkeit zur Enttabuisierung der Gesundheit und den Beitrag, den innovative Technologien dabei leisten. Sie skizziert zudem, wie Produkte und Services zukünftig miteinander im Einklang stehen und welche Verantwortung Industrie- und Dienstleistungsanbieter tragen, die Lebensqualität der Verbraucher in der ganzen Welt zu verbessern. Dabei teilt sie ihre persönliche Geschichte und berichtet von Schlüsselmomenten, die ihr die Wichtigkeit von Diversität noch mehr verdeutlicht haben. Sie plädiert für einen unvoreingenommenen, emphatischen Umgang miteinander, der uns ermöglicht voneinander zu lernen und aneinander zu wachsen, sodass eine treibende Kraft für Veränderung entsteht: Die Kreativität.

„Aktienkurse von Unternehmen, die sich spezifische ESG-Ziele setzen und deren Zielerreichung messen, entwickeln sich deutlich besser als die ihrer Wettbewerber.“ Birger Berendes, M&A Co-Head EMEA der Bank of America, spricht mit Moritz Hagenmüller über Entwicklungen an den Finanzmärkten und Veränderungen der Unternehmensbewertungen angesichts aktueller Krisen. Wo sieht die Branche die größten Risiken? Welche Prognosen erlauben historische Daten? Wie bewegt sich der Markt und welche Faktoren versprechen Unternehmen eine gewisse Resilienz und stabile Unternehmensbewertungen in diesen bewegten Zeiten? Und wie positioniert sich die Bank of America selbst zu zentralen Themen wie Digitalisierung, Diversität und Nachhaltigkeit? Gemeinsam wagen sie einen weitgreifenden Blick auf den Wandel.

„Der Kunde vergleicht das neue Banking mit all seinen anderen Apps, die er auf dem Handy hat.“ Für Tilo Hacke, Mitglied im Vorstand der DKB, ist die nachhaltige Bank von morgen ein Technologieunternehmen mit Banklizenz. Im Gespräch mit Friederike Soennecken beschreibt er, welche Wege die DKB einschlägt, um Kundenorientierung, digitale Transformation und Nachhaltigkeit strategisch miteinander zu verknüpfen – und dabei Wandel nicht nur selbst zu vollziehen, sondern auch verantwortungsvoll zu fördern. Das breit gefächerte Themenspektrum reicht von Digitalen Krediten über Innovation und Partnerschaften im Privatkundengeschäft bis zu Bioenergie-Dörfern, Klima-Landwirten und lokalen Wertschöpfungsketten im Firmenkundengeschäft. Kurzweilig meistern Friederike Soennecken und Tilo Hacke dabei den Spagat zwischen Fragen nach bankenüblicher Kleidung und unserer gesellschaftlichen Rolle in der Welt.

„Wir müssen uns alle fragen, wie wir Energiebedarfe und Klimaschutz vereinen. Deshalb verfolgt die Telekom die Senkung der konzernweiten Emissionen um 95 % bis Ende 2025 gegenüber 2017.“ Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Telekom, entwirft im Gespräch mit Johannes Trenka eine Zukunftsvision digitaler Kommunikation, notwendiger Rahmenbedingungen und unternehmerischer Verantwortung. Offen erläutert er, welche Herausforderungen individualisierte Kundenanforderungen, internationale Wettbewerbsunterschiede und das Web 3.0 mit Metaverse, Blockchain und AI bereithalten. Konsequent stellt er zukunftsweisende Aufgaben wie Infrastrukturinvestitionen und intelligentes Datenmanagement in den Kontext sozialer Verantwortung, welcher hochkomplexe Themen wie Sicherheit, Kreislaufwirtschaft und den Energieverbrauch digitaler Infrastruktur umfasst. Mit welcher Unternehmenskultur sich die Telekom diesen großen Aufgaben stellt und warum er für eine Rückkehr in die Büros plädiert? Tim Höttges gewährt spannende Einblicke.

„Nachhaltigkeit als Enkelfähigkeit“, dieses Begriffsverständnis vermittelt uns Georg Friedrich Prinz von Preußen, Nachfahre preußischer Könige und Kaiser, Unternehmensberater und Unternehmer. Im Gespräch mit Johannes Trenka schlägt er einen großen Bogen seiner tausendjährigen Familiengeschichte bis in die Zukunft. Weitblickend diskutieren sie Fragen von Verantwortung, Nachhaltigkeit und Innovation sowie Erfolgsrezepte generationenübergreifenden Fortschritts. In überraschenden Beispielen beleuchten sie Berührungspunkte von Kulturerbe und E-Mobilität, alten Burgen und Klimaschutz, traditionellen Werten und modernen Transformationsmaximen. Eine Einladung, die Zukunftsfähigkeit unserer Handlungen aus einem weitreichenden Blickwinkel zu betrachten.

„Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage des Antriebs, sondern der gesamten Wertschöpfung.“ Dr. Nicolas Peter, Mitglied des BMW-Vorstand im Ressort Finanzen positioniert sich im Gespräch mit Johannes Trenka zu zentralen Fragen der Transformation der Automobilindustrie. Anhand vieler Beispiele erklärt er, wie BMW als globaler Hersteller die mannigfaltigen kurz- und langfristigen Herausforderungen managen möchte und warum er in Flexibilität und Integration das Erfolgsrezept der Zukunft sieht. Mit Johannes Trenka verbindet er dabei visionäre Themen wie alternative Antriebe, Wiederverwertung und nachhaltige Produktion, physischen Vertrieb und digitale Schnittstellen, integrierte Prozesse und Chancen eines konzernweiten Agentursystems, sowie BMWs ambitionierte Pläne für die FREE NOW Mobilitätsplattform in Europa zu einem hörenswerten Ausblick.

„Wir bauen zwar keine Häuser. Aber wir bauen die Häuser wieder auf.“ Dr. Nils Reich, Konzernvorstand bei AXA, und Dr. Moritz Hagenmüller sprechen darüber, welche systemrelevante Rolle Versicherungen angesichts wachsender Risiken und Herausforderungen in Zeiten von Krisen und Transformation übernehmen. Wie agieren sie im dynamischen Spannungsfeld gesellschaftlicher Verantwortung und neuer Geschäftsopportunitäten? Wie integriert AXA digitale Tools in ein klassischerweise persönliches Business? Wie verändern Daten die Risikoquantifizierung und das Geschäftsmodell? Welche Arten von Risiken sind in Zukunft überhaupt zu versichern und unter welchen Voraussetzungen? Und nicht zuletzt: Wie steuert und sichert AXA Wege in eine nachhaltige Zukunft? Überraschende Einblicke in eine konservative Branche im Umbruch.