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Zukunft.horen - Gemeinden von Ubermorgen gemeinsam gestalten

Arts & Culture Podcasts

Zukunft.hören – das ist DER Podcast mit innovativen Impulsen zum gemeinsamen Gestalten der Gemeinden, Städte und Regionen von Übermorgen. Mit und von Agenda.Zukunft, der Oö. Zukunftsakademie und dem Regionalmanagement OÖ. Gemeinde- und Regionalentwicklung, nachhaltige Zukunftsvisionen – klingt trocken und theoretisch? Nicht bei ZUKUNFT.HÖREN! Hier hört man die Stimmen von echten Macher:innen und erfährt, wie zukunftsorientiertes Engagement in der Praxis aussieht. Dabei geht‘s nicht nur um theoretische Konzepte, vielmehr wollen wir die Menschen mit ihren konkreten Ideen und Projekten vorstellen. Solche, wo die Verbindung zwischen nachhaltiger Zukunftsvision und praktischer Umsetzung bereits geglückt ist. Wir beleuchten das urbane Landleben in Oberösterreich, genauso wie die neuen Phänomene der Multilokalität oder der gemeinschaftlichen Organisationsformen, die Innovation ermöglichen und auf´s Land bringen. Mit und von Agenda.Zukunft, dem Zukunftsprogramm der Oö. Zukunftsakademie und dem Regionalmanagement OÖ, zur Stärkung der Zukunftsarbeit vor Ort. Bildquelle Zukunft.hören - Gemeinden von Übermorgen gemeinsam gestalten: © Oö. Zukunftsakademie

Location:

United States

Description:

Zukunft.hören – das ist DER Podcast mit innovativen Impulsen zum gemeinsamen Gestalten der Gemeinden, Städte und Regionen von Übermorgen. Mit und von Agenda.Zukunft, der Oö. Zukunftsakademie und dem Regionalmanagement OÖ. Gemeinde- und Regionalentwicklung, nachhaltige Zukunftsvisionen – klingt trocken und theoretisch? Nicht bei ZUKUNFT.HÖREN! Hier hört man die Stimmen von echten Macher:innen und erfährt, wie zukunftsorientiertes Engagement in der Praxis aussieht. Dabei geht‘s nicht nur um theoretische Konzepte, vielmehr wollen wir die Menschen mit ihren konkreten Ideen und Projekten vorstellen. Solche, wo die Verbindung zwischen nachhaltiger Zukunftsvision und praktischer Umsetzung bereits geglückt ist. Wir beleuchten das urbane Landleben in Oberösterreich, genauso wie die neuen Phänomene der Multilokalität oder der gemeinschaftlichen Organisationsformen, die Innovation ermöglichen und auf´s Land bringen. Mit und von Agenda.Zukunft, dem Zukunftsprogramm der Oö. Zukunftsakademie und dem Regionalmanagement OÖ, zur Stärkung der Zukunftsarbeit vor Ort. Bildquelle Zukunft.hören - Gemeinden von Übermorgen gemeinsam gestalten: © Oö. Zukunftsakademie

Language:

German


Episodes
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Folge 12: Alternative Wohnformen

6/4/2024
Wohnen ist ein Grundbedürfnis und jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen Wohnraum, der den jeweiligen Lebens- und Wohnbedürfnissen entspricht. Die Wohnbedürfnisse sind im Wandel. Die Gründe sind vielfältig. Sie reichen von finanziellen Aspekten aufgrund spürbar steigender Baukosten oder schwierigen Kreditvergaben über neue Formen des Arbeitens, zunehmender Vereinsamung verstärkt durch die Corona-Pandemie bis hin zu mehr Achtsamkeit im Hinblick auf den Bodenverbrauch. Diese Veränderungen bieten auch Chancen für alternative Wohnformen am Land. Co-Living oder gemeinschaftliches Wohnen können dabei eine Möglichkeit sein. Im Zentrum dieses Wohnkonzeptes steht häufig eine Gruppe von Menschen, die sich zusammentut um gemeinsam ihren Lebens(t)raum zu planen und zu gestalten. Ähnliche Wohnformen, bei denen das „Co“ auch ein bedeutendes Wohnbedürfnis darstellt sind u.a. Generationenwohnen, Wohngemeinschaften und je nach Konzeption auch Formen von betreutem Wohnen und jungem Wohnen. Bedingt durch das Maß der Mitbestimmung erfordern gemeinschaftlich organisierte Wohnprojekte häufig alternative Finanzierungs- und Organisationsformen, die Altbewährtes mit neuen Möglichkeiten verbinden und eine leistbare und durchdachte Wohnalternative schaffen. Das Zukunft.hören Team hat mit Architekt Richard Steger, Bürgermeister Klaus Falkinger aus Kleinzell und Baugruppe-Mitglied Guido Wörle gesprochen. Sie teilen ihre Einschätzungen und Erfahrungen mit Wohnmodellen, bei denen Gemeinschaft und eine gute Nachbarschaft im Vordergrund stehen. Weitere Infos zu den Projekten: Richard Steger http://www.xn--architekturfachgeschft-k5b.com/ Haus Wiederstein (Kleinzell) https://www.pronahgeno.at/haus-wiederstein-kg/ Gemeinsam Dahoamhttps://inn-salzach-euregio.at/2023/05/22/gemeinsam-dahoam-3/ Initiative Gemeinsam Bauen & Wohnen: https://www.inigbw.org/wohnprojekte-plattform Foto: Wohnbau Höhnhart © HUBFOUR ARCHITECTURE ZT GmbH

Duration:00:50:38

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Folge 11: Sustainable Development Goals

4/2/2024
Mit den globalen Nachhaltigkeitszielen (= Sustainable Development Goals, kurz SDGs) wurden 2015 von den Vereinten Nationen siebzehn global gültige Ziele für die weltweite Förderung von Frieden und Wohlstand und zum Schutz der Erde beschlossen. Was global betrachtet wie eine fast unlösbare Aufgabe anmutet, bietet aber gerade auf der lokalen Ebene viele spannende Ansätze, wie nachhaltige Entwicklung gelingen und die Lebensqualität vor Ort gesteigert werden kann. Die 17 Nachhaltigkeitsziele werden von immer mehr Gemeinden, Städten und Regionen als Leitfaden verwendet, um alle notwendigen Aspekte einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung im Blick zu haben. Das Team von Zukunft.hören hat mit Franz Fehr (Projekt Uninetz) und Bürgermeister Gerhard Obernberger (Gemeinde Kremsmünster) gesprochen. Sie erzählen und berichten von ihren Erfahrungen mit den SDGs. Foto: © RMOÖ Mehr Infos zu Projekten, die im Beitrag erwähnt werden: Projekt Uninetz: https://www.uninetz.at/ Kremsmünster und die SDGs (Blog Scientist for Future): https://at.scientists4future.org/2022/01/09/kremsmuenster-uno-nachhaltigkeitsziele/ GemeindeNavi Agenda 2030: https://www.agenda-zukunft.at/beteiligung/gemeindenavi-agenda-2030

Duration:00:34:19

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Folge 10: Von Jung bis Alt

2/5/2024
Gemeinden sehen sich mit den vielfältigen Anliegen und Bedürfnissen ihrer BewohnerInnen konfrontiert. Die Lebenswelten der verschiedenen Altersgruppen unterscheiden sich dabei oft mehr als gedacht. Um die Anliegen möglichst vieler Menschen zu hören, braucht es neue Zugänge und Formate, die auf bestimmte Zielgruppen angepasst sind. In Agenda.Zukunftsprozessen ist die breite Einbindung und Beteiligung aller Generationen - von JUNG bis ALT - deshalb ein Grundprinzip. ZUKUNFT.HÖREN begegnet dieses Mal Gemeinden und Menschen, denen unterschiedliche Generationen – Kinder, Jugendliche und SeniorInnen – und deren Bedürfnisse sowie Lebensqualität Vorort besonders wichtig sind. Foto: © Pixabay Mehr Infos zu Projekten, die im Beitrag erwähnt werden: https://www.agenda-zukunft.at/aktuelles/news/von-jung-bis-alt-agendazukunft-fuer-alle-generationen https://www.agenda-zukunft.at/projekte/innovative-modellprojekte/kinderlebenzukunft https://www.spes.co.at/spes-zukunftsakademie/unsere-angebote/buergerinnenbeteiligung/jugendbeteiligung https://www.gemeindelengau.at/Bauprojekt_Generationenhaus_Kleeblatt

Duration:00:42:11

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Folge 9: 25 Jahre Agenda Zukunft in OÖ

12/6/2023
Wie funktioniert eigentlich Zukunftsarbeit? Warum braucht es BürgerInnenbeteiligung für Regionalentwicklung und wie kann die begleitet werden? Seit 25 Jahren treibt die „Agenda Zukunft“ in Oberösterreich Zukunftsarbeit voran – in dieser Sendung gibt‘s ein Porträt dieser vielfältigen Arbeit zu hören. Im Podcast Zukunft.Hören geht es um innovative Projekte und das Engagement und die Beteiligung von BürgerInnen in Regionen und Gemeinden. Viele Beispiele für Zukunftsarbeit sind im Laufe des Podcasts bereits hörbar geworden – von ländlichen Co-Working-Spaces über gemeinsam verwaltete Dorfwirtshäuser bis hin zum Phänomen „Multilokalität“. Diese Projekte wurden bzw. werden begleitet von der Agenda.Zukunft – die seit vielen Jahren Regionalentwicklung in Oberösterreich mitprägt. Um genau zu sein: seit 25 Jahren! Das Agenda-Zukunftsnetzwerk feiert also heuer Jubiläum. Zu diesem Anlass wurden Ende November 2023 in Linz Zukunftsgemeinden vor den Vorhang geholt und geehrt, denn: Es sind die Menschen, die die Zukunftsarbeit vor Ort gestalten, und ohne die gar nix geht. Zum 25. Jubiläum der Agenda Zukunft in OÖ widmet sich diese Podcast-Folge der Frage: Wie geht eigentlich Zukunftsarbeit? Zu Wort kommen Projektverantwortliche, Regionalmanager:innen, Ehrenamtliche und politische EntscheidungsträgerInnen. Denn all die – und eigentlich noch viel mehr – braucht es, damit Beteiligung funktioniert; damit Regionen und die Menschen, die darin leben, ihre Potenziale entfalten können. Foto: © FRS Mehr dazu: https://www.agenda-zukunft.at/ https://www.agenda-zukunft.at/aktuelles/beitraege/zukunftsgemeinden-vor-den-vorhang-25-jahre-agenda-ooe-auszeichnung-vorbildlicher-prozesse-und-projekte

Duration:00:34:55

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Folge 8: Agenda-Pionierinnen

11/7/2023
Für die erfolgreiche Entwicklung der Zukunft unserer Gemeinden und Regionen braucht es alle Menschen, egal welchen Geschlechts. War die Beteiligung in den Anfängen der Agenda-Arbeit männlich dominiert, hat sich dies in den Jahren deutlich gewandelt. Günther Humer von der Oö. Zukunftsakademie und Cosima Öllinger vom Regionalmanagement OÖ (Fachbereich Regionale Zukunftsgestaltung) haben drei Agenda-Pionierinnen getroffen. Mit dem Hintergrund ihrer jeweiligen Rollen und aus ihrer Sicht als Frau lassen uns Christa Öhlinger-Brandner (Zukunftsbüro Scharnstein), Maria Kofler-Gaisböck (Vizebürgermeisterin Taiskirchen) und Sabine Wurzenberger (Prozessbegleiterin SPES Zukunftsakademie) an ihren Erfahrungen aus Entwicklungsprozessen teilhaben. So bedeutend engagierte Frauen für das Gelingen von Zukunftsprozessen sind, gibt es für sie immer noch zahlreiche Hürden und Schwierigkeiten, sich aktiv einbringen zu können. Im Gespräch geht Zukunft.Hören der Frage nach, welche Rahmenbedingungen es braucht, damit Frauen politisch oder ehrenamtlich in ihren Gemeinden gut und gerne mitgestalten können. Fotocredit: © FRS

Duration:00:33:08

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Folge 7: FoodCoops & SoLaWis

10/2/2023
Wer träumt nicht davon, mit regionalen und gesunden Lebensmitteln versorgt zu werden? Immer mehr Konsument:innen beschäftigen sich damit und legen Wert darauf, die Menschen hinter den Produkten und ihre Arbeitsweise kennen zu lernen. Mehr Bezug zur Herstellung unserer Lebensmittel, mehr Wissen über landwirtschaftliche Prozesse – das wünschen sich viele. In den letzten zehn Jahren haben sich auch in Oberösterreich dazu an die 50 Initiativen gebildet. Die aktuelle Episode von Zukunft.hören beschäftigt sich deshalb mit regionalen Einkaufsgemeinschaften, sogenannten „FoodCoops“ und mit dem Prinzip der „Solidarischen Landwirtschaft“. Konsument:innen und und Produzent:innen machen gemeinsame Sache, um regionale und hochwertige Lebensmittel herzustellen und gemeinsam beziehen zu können. Unterstützung für interessierte Konsument:innen, Produzent:innen sowie Gemeinden gibt es für die Gründung lokaler Initiativen zur regionalen Lebensmittelversorgung zum Beispiel im Projekt „Appetit auf Gutes“: www.bio-austria.at/a/konsument/appetitaufgutes/ Fotocredit: © Solawi Almgrün

Duration:00:34:55

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Folge 6: Co-Design Zukunft

9/5/2023
Regionen und Gemeinden entwickeln sich mit den Menschen vor Ort. Ihre Ideen und Kreativität, ihre Fähigkeiten und Wissen, ihr Engagement und Motivation sind für jede Gemeinde und Region eine wesentliche Ressource und eine enorme Bereicherung. Regionale Angebote und Möglichkeiten zur Stärkung und Unterstützung dieser Menschen sind nicht nur für die Einzelperson spannend, sondern auch für Regional- und Gemeindeentwicklung wichtig. Der Lehrgang Co-Design Zukunft ist ein solches Angebot zur Stärkung der Gestaltungskompetenz regional engagierter Menschen. Er wird abwechselnd in oberösterreichischen Regionen angeboten und begleitet die Teilnehmenden in fünf Modulen co-kreativ bei der Weiterentwicklung ihrer Projektideen. Zukunft.hören gibt Einblicke in die Qualitäten des Lehrgangs und holt AbsolventInnen und ihre Projekte vors Mikro. Weitere Infos zum Lehrgang Co-Design Zukunft: https://www.agenda-zukunft.at/beteiligung/co-design-zukunft Links zu den Projekten aus den Interviews: https://www.clean4tler.at/ https://www.dorfsalon.at/ Foto (c) Regionalmanagement OÖ

Duration:00:38:06

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Folge 5: Multilokalität - heute da und morgen dort

6/5/2023
Das „Leben und Wohnen an zwei oder mehreren Orten“ prägt einen neuen Lebensstil. Immer mehr Menschen möchten das Beste aus mehreren Welten miteinander verbinden und entscheiden sich deshalb dafür, an unterschiedlichen Orten zu leben. Multilokal lebende Menschen bringen ihr Wissen, ihr Netzwerk, ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit, wenn sie zwischen ihren Wohnsitzen pendeln. Sie sind damit für ländliche Regionen und Gemeinden eine enorm wertvolle Ressource und eine mögliche Bereicherung. ZUKUNFT.HÖREN begegnet dieses Mal den StadtLandlern, einem Netzwerk von multilokal lebenden Menschen im Innviertel, bekommt einen Einblick in deren Lebensalltag und erfährt welche Potenziale multilokal lebende Menschen für die Gemeinde- und Regionalentwicklung haben können. Mehr Infos zum Thema Multilokalität, die im Beitrag erwähnt werden: https://www.agenda-zukunft.at/themen/multilokalitaet https://www.stadtlandinn.at/ https://inn-salzach-euregio.at/2019/11/09/multilokalitaet/ Foto: © Sergey_stock.adobe.com

Duration:00:27:36

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Folge 4: Der Wirt sind WIR

5/2/2023
Das typische ländliche Wirtshaus ist vielerorts im Rückzug begriffen – die Gründe dafür sind vielfältig. Wie wichtig der Wirt als Institution für eine Gemeinde ist, zeigt sich oftmals erst, wenn das letzte Gasthaus seine Türen schließt. Denn Wirtshäuser sind Orte der Begegnung, des Austausches, der Unterhaltung und damit ein wichtiger sozialer und kultureller Knotenpunkt im dörflichen Geschehen. Das stellt viele Gemeinden vor Herausforderungen im Bereich der Nahversorgung: Rein gewerblich betriebene Modelle rechnen sich oftmals nicht mehr und die Gemeinde verfügt nicht über die Möglichkeiten, als Betreiberin einzuspringen. Welche Optionen verbleiben in diesen Situationen? Welche Rolle können gemeinschaftliche Organisationsmodelle dabei einnehmen? Im Gespräch mit Johannes Brandl (Spes Zukunftsakademie), Heidemarie Silber (Bürgermeisterin St. Oswald b. Haslach) und Alfred Mayr (Bürgermeister St. Stefan-Afiesl) hat sich Zukunft.hören auf die Suche nach Antworten gemacht. Weitere Impulse und Beispiele findet man in der Broschüre WIRzHAUS – Zukunftsorientierte Modelle für gemeinschaftlich organisierte Wirtshäuser sowie unter Bürgergenossenschaft Stefansplatzerl​​​​​​​. Bild: Stefansplatzerl in St. Stefan-Afiesl: © Herbert Kapeller

Duration:00:39:20

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Folge 3: Bau-Kultur in Gemeinden

4/3/2023
Baukultur ist mehr als nur Architektur: Es geht um die Gesamtheit der bebauten Umwelt in einer Gemeinde. Im Vordergrund steht nicht nur das einzelne Bauprojekt, sondern die Gesamtheit der Entwicklung einer Gemeinde. Baukultur ist damit vor allem auch im ländlichen Raum ein wichtiger Baustein in der Entwicklung offener zukunftsfähiger Konzepte, die auch den sozialen Zusammenhalt der Bevölkerung fördert. Anhand des Beispiels Ebensee illustriert ZUKUNFT.HÖREN diesmal die Frage nach der „Kultur des Bauens“ und spricht mit PolitikerInnen, ArchitektInnen und RaumplanerInnen zu dem Projekt „Ebensee, wo willst du hin?“ Das ist der Titel eines in Oberösterreich bisher einzigarten Agenda.Zukunft – Prozesses, der versucht, die Frage zu beantworten: Wie geht Ebensee in Zukunft mit dem baukulturellem Erbe um und wie will sich die Traunseegemeinde in Zukunft baulich weiterentwickeln? Gemeinsam mit der Bevölkerung, der Politik und ExpertInnen wurden dazu 2022 eigene baukulturelle Leitlinien ausgearbeitet. Mehr Infos zum Verein Landluft, der im Beitrag erwähnt wird: http://www.landluft.at/ Foto: Architekturspaziergang in Ebensee: © L.Keiblinger

Duration:00:39:57

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Folge 2: Co-Working Spaces im ländlichen Raum

3/6/2023
Immer mehr Menschen wünschen sich, ihre Arbeit nach ihren eigenen Vorstellungen und angepasst an ihr Lebensumfeld flexibel und ortsnah gestalten zu können. Co-Working Spaces bieten auch Gemeinden im ländlichen Raum viele Chancen und Möglichkeiten. Sie können neben Homeoffice und dem traditionellen Büro als sogenannte „Dritte Orte“ positive Entwicklungsimpulse für die beteiligten Menschen, für die Wirtschaft und die betroffenen Gemeindensetzen, in dem zum Beispiel Ortszentren und Leerstände belebt werden. Was steckt hinter diesem Bedürfnis nach flexiblem, ortsnahen Arbeiten in Gemeinschaft? Welche Vorteile sind damit sowohl für Nutzer:innen als auch für die Kommune verbunden? Wie gelingt es, einen Co-Working Space am Land erfolgreich aufzubauen und zu führen? Welche Unterstützungsangebote gibt es in OÖ? Josef Neuböck von der Oö. Zukunftsakademie und Cosima Öllinger vom Regionalmanagement OÖ haben dazu wichtige Akteure befragt, um hörbare Antworten auf diese trendigen Fragen zu geben. Sei gespannt auf Lucia Schramm-Kaineder, Andreas Höllinger und Klaus Madlmair. Mehr dazu findest du im Trend- und Innovationsreport „Co-Working Spaces am Land“ der Oö. Zukunftsakademie unter https://www.ooe-zukunftsakademie.at/Mediendateien/Co-Working_Spaces.pdf. Foto: Co-Working Space REWIR in Hartkirchen: © Michael Orlando

Duration:00:35:39

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Folge 1: Urbanität und Landleben

2/3/2023
Werden durch Digitalisierung, mobile Arbeitsformen und urbane Qualitäten die Karten für das Landleben neu gemischt? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für ländliche Gemeinden von übermorgen? In diesem Podcast beschäftigen wir uns mit dem Spannungsfeld zwischen städtisch und ländlich, welches auch im Trend- und Innovationsreport „Urbane Qualitäten für ländliche Regionen“ umfassend behandelt wird. Günther Humer von der Oö. Zukunftsakademie hat dazu den Zukunftsforscher Daniel Dettling sowie zwei Schlüsselpersonen aus der Praxis vors Mikrofon geholt: Zum Projekt „Multilokalität in der Region Innviertel-Hausruck“ die ehemalige Regionalmanagerin Stefanie Moser und zum „Kleinstadtbiotop Vöcklabruck“ die ehemalige Stadtmarketing-Leiterin Ulli Meinhart. Foto: Urbane Qualitäten in Ottensheim: © Hertha Hurnaus

Duration:00:35:21