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Johanna Spyri - Erzählungen & Romane

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Neu: Die Kinder vom Lesahof; außerdem: Artur & Squirrel, Allen zum Trost, Peppino und weitere Geschichten fürs Herz :-); im Herbst 2024: Wie Wiselis Weg gefunden wird Besuche auch den YouTube-Kanal "MehralsHeidi" für Videos zu den Orten, an denen die Geschichten spielen. Noch mehr gibt es bei www.mehralsheidi.ch: Lesen online, Quiz, Hintergründe, Projekte.

Location:

Germany

Description:

Neu: Die Kinder vom Lesahof; außerdem: Artur & Squirrel, Allen zum Trost, Peppino und weitere Geschichten fürs Herz :-); im Herbst 2024: Wie Wiselis Weg gefunden wird Besuche auch den YouTube-Kanal "MehralsHeidi" für Videos zu den Orten, an denen die Geschichten spielen. Noch mehr gibt es bei www.mehralsheidi.ch: Lesen online, Quiz, Hintergründe, Projekte.

Language:

German

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00491782068980


Episodes
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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 11 - Noch einmal das alte Lied

6/5/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:21:53

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 10 - Alte Freunde und neues Leben

5/30/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:15:59

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 9 - Überraschungen nicht nur für Rußli

5/25/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:17:11

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 8 - Unerwartete Ereignisse

5/17/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:24:32

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 7 - Noch mehr Musik

5/8/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:46:44

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 6 - Noch höher auf dem Berg

5/2/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:32:30

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 5 - In der Verbannung

4/25/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:48:23

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 4 - Eine Abreise und eine Ankunft

4/18/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:29:34

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 3 - Unerwartete Ereignisse

4/11/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:26:04

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 2 - Auf der Weide

4/3/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:25:18

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Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 1 - In Leuk

3/28/2024
Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:11:50

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 6 - Sami singt mit

12/7/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:33:29

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 5 - Die Vöglein singen immer noch

11/29/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:18:19

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 4 - Es geht bös zu

11/20/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:16:47

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 3 - Ein anderes Leben

11/12/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:20:14

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 2 - Bei der Grossmutter

11/2/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:09:43

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Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 1 - Die alte Marianne

10/23/2023
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:15:16

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Artur und Squirrel - Kapitel 9 - Der Gang nach der Herrenrüti

8/22/2023
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:28:54

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Artur und Squirrel - Kapitel 8 - Eine freudebringende Tätigkeit

8/14/2023
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:22:15

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Artur und Squirrel - Kapitel 7 - In Engelberg

8/8/2023
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Duration:00:16:14